Möchten Sie CBD Kristalle kaufen Salzburg? Dann sind Sie bei Weitem nicht die einzigen Kunden, die diesen Wunsch hegen. Ob als Kristall, Balsam, Öl oder Kapseln  – die Vielfalt an Hanfprodukten ist riesengroß. All diese Produkte enthalten den Wirkstoff CBD, auch als Cannabidiol bezeichnet. Dieser Substanz werden mannigfaltige Wirkungen zugesprochen. Beispielsweise soll CBD bei Angst, Übelkeit, Stress oder Schmerzen behilflich sein. Allerdings mangelt es zumeist an glaubwürdigen Studien, um die Wirksamkeit des Präparats tatsächlich zu bestätigen. 

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Lindert Cannabidiol tatsächlich verschiedene Beschwerden?

Dennoch sind sich immer mehr Verbraucher darüber einig, dass der Wirkstoff nicht nur beruhigt, sondern tatsächlich verschiedene Beschwerden lindert. Doch das Schönste ist, dass CBD dabei keinen Rauschzustand bewirkt und es noch nicht einmal eines ärztlichen Rezepts bedarf. Doch Experten betrachten den CBD-Boom dennoch mit Bedenken. 

CBD und THC – zwei völlig verschiedene Wirkstoffe 

Bislang war eine andere Wirksubstanz von Cannabis wesentlich bekannter als CBD selbst. Die Rede ist vom in der Hanfpflanze enthaltenen Wirkstoff THC bzw. Tetrahydrocannabinol, der für den Rauscheffekt der Droge verantwortlich ist. Doch im Gegensatz zum THC bewirkt CBD völlig andere Effekte. Laut Expertenaussagen schränkt diese Substanz weder die Fahrtüchtigkeit ein, noch habe diese Suchtpotenzial. 

Hohe Kosten für Cannabidiol 

Diese positiven Eigenschaften sind gewiss schon einige Gründe dafür, weshalb Cannabidiol gefragter denn je ist. Betroffene berichten von positiven Erfahrungen im Umgang mit dem Wirkstoff. Sogar Influencer wie Kim Kardashian sprechen sich für CBD aus – angeblich aus eigenen Erfahrungen. Diabetes-Typ-2-Patienten attestieren dem Wirkstoff ebenfalls einen positiven Effekt. Doch das Mittel hat seinen Preis. Wer beispielsweise zehn Milliliter des Öls sein Eigen nennen möchte, muss mit rund 80 Euro rechnen. Der wichtigste Verkaufsplatz für Cannabidiol ist bislang das Internet. Zudem gibt es aber auch immer mehr Geschäfte, deren Betreiber den Wirkstoff anbieten. Dabei ist es noch nicht einmal klar geregelt, wie legal oder illegal dieser Verkauf ist. 

Skeptische Behörden und Verbraucherzentralen 

Diesbezüglich äußern sich Verbraucherzentralen und Behörden zu dem Thema. Ihrer Meinung nach darf CBD ungeprüft überhaupt nicht verkauft werden. Hersteller verweisen in diesem Zusammenhang wiederum auf die lange Tradition der Hanfnutzung. Endgültige Urteile sind noch längst nicht gefällt. Doch Anbieter verstehen es, juristische Schlupflöcher zu eigenen Gunsten zu nutzen. Beispielsweise wird CBD-Öl als Aromaöl oder CBD-Blüten als Räucherware ausgeschrieben. Laut Untersuchungsergebnissen weicht der CBD-Anteil in den Erzeugnissen von Produkt zu Produkt voneinander ab. Gelegentlich enthalten die Waren sogar THC. 

Die Informationslage ist häufig zu ungenau 

Dennoch ist ein Trend dahingehend erkennbar, dass in sogenannten Hanfshops erhältliche CBD-Waren zumeist zu niedrig dosiert sind. Einige Skeptiker sprechen sogar von einem Placebo-Effekt, den Cannabidiol bewirke. Im Gegenzug sind sich tausende an betroffenen Patienten allerdings sicher, dass CBD tatsächlich Linderung verschafft. Was Cannabidiol im Einzelnen für die Gesundheit leistet, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar. Dennoch erhöhen sich die Hinweise darauf, dass der Wirkstoff einen entzündungshemmenden schmerzlindernden Effekt hat. Ein großes Problem ist ganz gewiss die fehlende Anzahl an zuverlässigen aussagekräftigen Studien. Zudem sind noch viele Fragen über die Sicherheit, Dosierung, Neben- sowie Wechselwirkungen offen. Die Zukunft wird zeigen, ob sich Cannabidiol noch stärker durchsetzen wird. Die Weichen für diesen Erfolgszug scheinen gestellt zu sein.